Gedicht berühmt
Ein Gedicht über Berühmtheit:
Berühmt zu sein, ein Traum so weit,
Von vielen Menschen wird man stets beneidt.
Doch Ruhm allein bringt keine Ruh,
Manchmal ist es schwer, sich selbst treu.
Im Rampenlicht zu stehen, Tag für Tag,
Die Welt schaut zu, man fühlt sich wach.
Doch hinter der Fassade, tief im Innern,
Kämpft man oft mit Zweifeln und Sorgen.
Berühmt zu sein, ein zweischneidiges Schwert,
Man wird geliebt, doch auch verkehrt.
Die Privatsphäre schwindet, das Leben wird schwer,
Man sehnt sich nach Ruhe, nach Frieden so sehr.
Doch trotz all dem Trubel, dem Glanz und Schein,
Bleibt manchmal die Frage: Bin ich wirklich allein?
Berühmt zu sein, ein Segen und Fluch zugleich,
Manchmal wünscht man sich einfach nur ein kleines Reich.